Alles, was es über meine Touren zu sagen gibt

Georgien

Einen Überblick über die Gesamstrecke bietet diese Karte.

In aller Kürze die ersten beiden Tage, die mehr oder weniger die Anreise in eine von mir absolut bevorzugte Region darstellten, nämlich in das Fagaras Gebirge (Südkarpaten). Der erste Tag waren rund 980km satte Autobahn von Hamburg nach Wien. Meine GSA 1200 trug mich, unterbrochen von zwei Tankstopps klaglos trotz hoher Temperaturen zum Ziel.

Auch am Tag danach gönnte sich die Sonne keine Pause. In der ungarischen Tiefebene, insbesondere zwischen ungariscer Grenze und Arad lag die Temperaturschwankungsbreite bei 3 Grad, d.h. wir bewegten uns zwischen 35 Grad und 38 Grad (siehe auch Foto)

Außerdem stand am zweiten Tag ein Experiment auf dem Plan. Nicht fahrtechnisch, es handelte sich wieder um viel Autobahn mit rund 700km in die Region des Städtchen Timisoara. Das Experiment dreht sich um die Übernachtung. Ich wollte auf meine alten Tage nochmals Neues ausprobieren und suchte über couchsurfing.com nach einem privaten Gastgeber in oder um Timisoara. Und siehe da es meldete sich Theo B. aus einem kleinen Dorf nordöstlich von Timisoara. OK, bangemachen gilt nicht und immer etwas dazu zu lernen halte ich auch für wichtig und daher sagte ich zu. Mich erwartete ein 500Seelen Dorf mitten in der rumänischen Pampa (nicht böse gemeint). Abgestigen vor einem alten Bauernhaus und eine alte Dame öffnete mir die Tür. Google Übersetzer sei Dank, konnten wir uns schnell verständigen und es war klar, dass Theo noch in Timisoara war und in ca. einer Stunde aufkreuzte. Ich solle es mir solange in der Scheune (Sommerwohnsitz) (Video) bequem machen, was ich auch tat. Dann kam Theo und am nächsten Morgen wusste ich ganz viel von der Rumänischen Geschichte, denn Theo bietet solche Übernachtungen an, um fremden Menschen das Land und seine Schönheiten näher zu bringen. Zum Abendessen gab es Tomaten und Gurken aus dem eigenen Garten, die tatsächlich wie solche schmeckten und eben nicht nach Wasser. Für mich etwas ungewohnt, auf das Happy Landing Bier und auch auf alle anderen wurde verzichtet, da in diesem Haus keine Alkohol üblich ist. Aber wenn ich das nicht aushalte, muss ich auch nicht mehr reisen! Es war sehr familiär, beim Spülen konnte ich ebenso helfen wie beim Einfüllen des selbstgemachten Tomatensaftes in Flaschen mit Bügelverschluss, die vorher kochend heiß gereinigt wurden und die Tomatensoße war ebenfalls gut heißb, es hieß also aufpassen mit den Fingern. Die Flaschen werden dann auf dem Kopf gestellt und halten so den ganzen Winter über. Theo ist auch ein vielreisender Mensch und hatte für die EU auch in Afrika gearbeitet. Vielleicht stimmt es doch, dass viel Reisen offen macht und die Arme eher zum Willkommen ausgebreitet sind als ablehenden überkreuzt. Ich schlief herrlich, die Nacht kühlte ab und zu meinem Erstaunen keine Moskitos. Die absolute Natürlichkeit und Herzlichkeit dieser beiden Menschen hat mich total vereinnahmt. Morgen gibts’s ein paar Bilder mehr.

Der Morgendunst hat sich entschlossen, die beiden Täler, die das Dorf begrenzen, langsam und gemächlich zu verlassen. Der Himmel ist noch nicht klar, eher etwas milchglasartig und die Sonne bricht sich langsam ihre Bahn. Über der Landschaft liegt Stille und auch die Arbeiter auf dem Weingut tätien ihr Handwerk wie wenn sie der Stille eingedenk wären. Die Straße zieht sich wie ein schnurgerades Band durch die scheinbar unendlichen Weinberge.

Wieder ein kurzes Stück Autobahn in Richtung Sibiu, da die Ebene der ausgetrockneten Maisfelder nicht wirklich einladend zum Fahren scheint. Dann, bei Sebes, runter vom Highway und schon wird’s interessanter. Erstmal 15km zum Mäusemelken. Es gibt eine Autobahnsperrung und so rollt der gesamte Vekehr über eine sehr diskutable Straße und eigentlich ist an Überholen nicht zudenken, weil jene Straße nicht nur kurvig und schlecht, sondern darüberhinaus auch noch total überfüllt ist. Auch das geht vorüber. Aus der Ebene tauchen die Silhoutten des Farasgan Gebirges auf, das sich wie eine Riegel am Ende der Ebene erhebt. Waldige Hügel werden immer zahlreicher und die unschlagbare Kurviger Navigation führt mich wunschgemäß über kleine Straßen in Richtung Transalpina. Ich habe mich dieses Mal für dies Straße entschieden, da der letzte Rumänienbesuch der Transfarasgan gewidmet war und mir daher die Transalpina nur ein kleines Stückchen weit bekannt ist.

Aus Straßen werden Sträßchen und manchmal müssen Fuhrwerk und Maschine halt einander ausweichen. Pittoreske Dörfer säumen den Weg, wobei wahrlich nicht alles Gold ist was glänzt. Der Lebenswandel scheint auf dem Land eher bescheiden, der Verkehr ist ruhig und in den Dörfchen selbst säumen außerhalb der sogenannten Zentren breite Grünstreifen die Straßen. Die Straße steigt stetig entlang des Flüsschens Sebes an und schließlich biege ich in Sasciori auf die eigentliche Transalpina ein.

Wie soll man nahezu 70km Kurvenfahrt beschreiben, deren wenige Geraden gerademal dazu da sind, die Kurven miteinander zu verbinden. Diese Straße bietet alles von langegzogenen schnellen Kurven bis zu unmittelbar hintereinander kommenden steilen Links-Rechts-Kehren. Lange geht’s durch den Wald aufwärts, immer dem Flüsschen, bzw, das was von ihm über ist, folgend. Der Fluss wird nämlich weiter oben gleich zweimal gestaut und allein bis zu den Staustufen kann man sich schwindelig fahren. Das ist der richtige Moment, um auf mein Fotoproblem hinzuweisen. Ich habe eine CoPro Helmkamera, die ich vom Lenker aus bediene. Und insofern zeigen die Aufnahmen eben in regelmäßiger Eintönigkeit immer das Bild der Straße vor mir. Ich müsste viel mehr anhalten und mit dem Handy Aufnahmen machen, aber hier ruht das Herz meines Problems. Anhalten bei einem solchen Ritt? Das muss ich noch lernen. Bei der zweiten Staustufe habe ich aber wirklich mal angehalten und den Kopf zu beiden Seiten geneigt.

Eigentlich hört diese wahnsinns Strecke von der Bezeichnung her vor Ranca auf. Da hat sich die Straße schon längst aus dem Wald auf die kahle Hochfläche des Faragans Gebirges geschoben, was dem Fahrspaß keinerlei Abbruch tut. Vor bzw. zwischen Ranca und Novaci erstrecken sich unzählige, scharfe und steile Kehren, die, sofern der entgegenkommende Bus gerade sein Vorderrad früher in der Kehre hatte, den ersten Gang erfordern. Diese Kehren, vor allem die absolu schnelle Abfolge von steilen und engen Kurvenstücken ist nicht für jeden was, aber wer es magt, jauchzt vor Freude. In Novaci, wo ich mein Nachtlager in einer kleinen Pension aufschlage, komme ich völlig ermatted und ausgelaugt an. Das war ein irrer Ritt und diese Strecke kommt sofort in die Schublade „meine Lieblinge“.

Es ist Tag 4 und der heutige Streckabschnitt geht von Novaci nach Varna. Und wenn man nach einem Super-Fahrtag gut gegessen hat und moskitofrei tief und ruhig geschlafen hat und zu guter Letzt noch so ein Früstücksteller vor einem augfgetischt wird, so scheint der Tag ausgesattet mit den besten Voruassetzungen zu beginnen. 70km später und bei rund 50km N7 Richtung Bukarest auf bescheidener Landstraße und ziemlicher Unmöglichlkeit des Überolen (ich überhole gerne und häufig), weil sich schlichtweg Fahrzeug an Fahrzeug reihte, war der Spaß vorbei. Und noch eins: Ich denke, dass ich alle Bulgarischen (http://bmw-touren.bike/albanien-bulgarien-balkan-2021 und Rumänischen ( http://bmw-touren.bike/4-995-km-nach-kuekuelloekemenyfalva-karpaten-2018) Bikerfreunde auf Knien um Verzeihung bitten muss, denn in beiden Ländern sind wir schon tolle Strecken gefahren. Aber für die Strecke heute habe ich mir noch kein abschließendes Urteil gebildet. Es schwankt zwischen eintönig und stinklangweilig. Am Anfang, aus Novaci raus, führte die Straße noch durch die Ausläufer des Faragans Gebirges, kleine Dörfchen säumten den Weg und eine Parallele zu Albanien fiel mir auf. Oftmals stehen stark renvierungsbedürftige Häuser neben brandneuen, die in den grellsten Farben angemalt sind. Womöglich Rückkehrer. Dann die Eintönigkeit erstmals bis zur Donau, die sich wirklich als majestetischer Strom zeigt.

Dann wieder vertrocknete Sonnenblumenfelder und eingetrocknete Maisfrüchte. Was um alles in der Welt soll ich denn da fotografieren?

In Varna habe ich mir ein Hotel an der Uferpromenade ausgesucht und gegenüber kann ich die Riesentanks von irgendwelchen Raffinerien sehen. Der Portier erklärte mir, wenn ich 10 Minuten in jene Richtung (nach rechts) laufen würde, wäre ich am Strand von Warna und dort gebe es ein Restaurant am anderen. Das erschien mir zunächst beim dem momentanen Anblick, der sich mir bot, schwer glaubhaft Aber ich habe ich mich auf den Weg gemacht, der unmittelbar bei der Hafeneinfahrt nochmals abbog und siehe da, da waren sie, die Restaurants. Kein Englisch und auch keine Bilder auf der Speisekarte, aber Dank Google bin ich nicht verhungert. Und so sitze ich jetzt am Sandstrand von Warna in Gewimmel ausschließlich bulgarischen Familien und habe das Gefühl, dass mindestens 70, 80 Kinder durch den Sand rennen und das ganze bei total gelöster Stimmung. Ich genieße noch einen schönen Rotwein und anschließend mache ich mich wieder auf den Heimweg zum Hotel.

Morgen die Brücke übern Bosporus und anschließen das Schwaze Meer geben sicher fototechnisch deutlich mehr her.

Und der Morgen präsentiert sich bereits um 08:15 mit 26 Grad, so dass es angsagt ist, ziemlich schnell aus Varna heraus zu kommen und die Kühle der höherliegenden Wälder zu suchen.

Nach ca. 9 km biegt diese kleine Zubringerstraße auf die Hauptstraße nach Bugas ab. Zwar ist die Straße besser, aber der Verkehr nimmt deutlich zu un derWald steht nicht mehr so eng und schattenspendend am Straßenrand. Der „Highway“ ist größtenteils dreispurig was bedeutet jeweils in eine Richtung kann überholt werden und in andere Richtung herrscht Überholverbot. Nur dass die so hübsch aufgezeichneten weißen Linien für manche offensichtlich nur Dekorationsstreifen sind, was insofern blöd ist, wenn man selber auf der zweispurigen in lang gezogenen Kurve überholt und es kommt einem auf „meiner“ Spur der übliche große schwarze AUDI entgegen. Und trotzdem sehe ich oben von den Bergen zum ersten Mal, dass Schwarze Meer silbrig vor mir liegen, völlig ruhig im Sonnenschein und sich einen Dreck um AUDI Fahrer scherend. Aus den Bergen unten angekommen beginnen links die Hotelburgen von Nessebar. Touristik im Zuckerbäckerstil, aber schlimmer, ich komme an fröhlich sprudelnden riesiegen Wasserparks (Plural!), wo aus allen Löchern, Rutschen, Becken Wasser fließt und die das Hinterland ist straubtrocken.

Burgas, so zumindest mein Eindruck, gesichtslose Betonwüste, die überall auf der Welt stehen könnte, aber wenn man an der Küstenstraße entlang über die Berge in Richtung Türkei will, muss man da einfach durch. Und ich werde entschädigt, die folgenden 70 km von Burgas zur türkischen Grenze sind wieder einmal purer Genuss Breite, gut ausgebaute Straße viel Wald mit Schatten,langgezogene Kurven und davon nicht zu wenig. Und meine GSA jubelkt mit und lässt es laufen. Jetzt bewege ich mich gerade auf die türkische Grenze zu, nicht ahnend, zu welchem erstaunlichen Vergleichen mich dieser Grenzübertritt bewegt.

Die Schlange lässt schon nichts gutes ahnen. Zwischenzeitlich zeigt das Thermometer 31 Grad. Ich warte. Schließlich kommt ein Türke und meint, ich solle an der Schlange vorbeifahren und vorne beim Abfertigungshäuschen einfach „MoTo“ sagen, das sei hier immer so. Kurze Abstimmung mit dem polnischen Paar, das auf seiner BMW neben mir steht und die übrigens auch nach Georgien wollen. Ist es besser hier zu von der Sonne aufgefressen zu werden oder von einer entfesselt zornigen Meute gelyncht zuwerden. Während wir uns bereden, ziehen zwei Motorräder an uns vorbei und machen Zeichen uns zu folgen. Nun denn. Vorne angekommen beginnt eine Prozedur, die mich zu besagtem Vergleich gebracht hat und zwar zu den deutschen Gesundheitsämtern während der Pandemie (ich meine nicht die Mitarbeiter, die konnten nichts dafür). Also Schalter 1 möchte Pass und Fahrzeugschein sehen, leget den Pass in das dafür vorgesehene (moderne) Lesegerät, stempelt ihn und schickt weiter zu Schalter 2. Der Beamt dort will auch den Pass sehen, um ihn offen vor sich hinzulegen und dann alle Eingaben manuell in eine auf dem PC Monitor auftauschende Maske einzugeben. Das dauert natürlich. Dann dürfen wir vorrücken zu Schalter 3, was jedoch iht geht, weil der Fahrer des Wagens vor uns noch an Schalter 2 steht. Nun, er kommt irgendwann und der Beamte an Schalter 3 ist gnädig und prüft nur nochmals KFZ Schein und Kennzeichen und wir sind durch – denkste! Es kommt nämlich in einiger Entfernung noch Schalter 4, ein sogenannter „Inselschalter“, d.h. ohne Verbindung zu den anderen Schaltern, denn er fängt nochmals von vorne an mit Pass, KFZ Schein, Versicherungskarte und dem ganzen Sch…

Jedenfalls, ich bin drin. Die beiden Biker, die uns vorgewunken haben, gehören schon zu den echten Starken Kerlen. Sie fahren in Shorts, haben aber Knieschützer umgebunden, damit sie etwas den asphalt abschleifen können. Vom polnischen Paar verabschiedet ich mich mit einem freundlichen „See you in Georgia“ und dann geht’s kilometerlang den Berg hinab, auf einer toll ausgebauten Straße, super Grip und Kurven, Kurven, Kurven. Den Rest der Strecke bis zum Bosporus schenke ich mir. Und dann liegt sie vor mir – schon ein Riesenteil, was besonders auffällt, wenn man mal die Größenproportion zwischen LKW und Pylon betrachtet.

ICH WERDE MICH HIER MIT DEN BERICHTEN ETWAS ZURÜCKHALTEN MÜSSEN: DER GRUND IST SO EINFACH WEI ERGREIFEND. JEDEN ABEND CHECKE ICH UNZÄHLIGES VIDEOMATERIAL UND FOTOS; DANN SCHREIBE ICH UND FUTSCH IST DIE ZEIT. VON LAND UND LEUTEN WILL ICH MEHR SEHEN UND DESHALB WERDE ICH DIE BERICHTE EBEN SCHREIBEN, WENN ICH ZUHAUSE BIN. HEUTE NOCHMAL EINE ASUNAHME, DENN ICH BIN DIE D915 (die gefährlichste Straße der Türkei / World’s Most Dangerous Road – D 915 Bayburt Of Yolu / Mythos D915, gefährlichste Straße der Welt usw. usw.) GEFAHREN UND AS IST EINEN KOMMENTAR WERT.

Ich beginne gleich mit dem Fazit. Dieses Gedöns von wegen Gefährlichkeit und schlimm und ach und och ist völlig daneben. Diese Straße hat mich herausgefordert, zum Teil sogar sehr, aber gefährlich ist etwas völlig anderes. Es gibt zwei Steilstücke, eines davon mit etlichen spitzen steilen Kehren, die nicht einfach sind, da sich der Belag zwischen normalem Feldweguntergrund bis heftigem Schotter bewegt. Manche Wacker wollen einfach das Vorderrad nicht dahin drehen lassen, wo ich es gerne hinhaben möchte. Die sind schwierig zu fahren, OK. Ich hab’s geschafft und ich in sicher kein sehr guter Motorradfahrer. Und das Gejammere wegen der fehlenden Leitplanken? Wer mal einen Höhenweg in den Alpen gefahren ist, kennt das. Kritisch sehe ich die Kehren, wenn die Maschine mit zwei Personen beladen ist und für große Tourer eventuell nur mindergeeignet, mir ist unklar wie ihr die um die Kehren wuchtet und auch was die Felgen anbelangt, meine ich, dass hier nicht zwiungend Aluguss Felgen angebracht sind. Also ein bisschen holpern tut’s schon. Die beiden türkischen TET Fahrer im Bild waren in ihrer herrlichen Freude hinter mir, was mir insofern praktisch erschien, als dass ich Hilfe hätte, wenn ich sie wirklich mal lege. Leider legte es nicht mich sondern einen von ihnen in einer Kehre, aber so schnell wie der wieder oben war und weiter fuhr konnte ich noch nicht mal anhalten.

Und jetzt schreibe ich einfach mal über die unglaubliche Schönheit und die Wildheit dieser Landschaft. Dieses dunkle satte Gründ das sich die Hänge hinaufzieht und die Baumspitzen ihre Konturen in den azurblauen Himmel strecken. Diese Abwechslung zwischen baumbewachsenem Rinnsaal, steilen Wäldern und den völlig baumlossen Kuppen der Hochebene auf dem Kamm. Leider kann sich das Auge nicht daran sattsehen, sonst liegt ihr im Graben oder sonstwo. Aber meine visuellen Eindrücke waren so vielfältig und stark, dass ich sie sicher noch lange im Gedächtnis speichern werde. Eine fantastische Strecke, der man jedoch mit dem nötigen Respekt entgegenkommen sollte. Landschaftlich schlichtweg ein Traum.

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Nordthailand

  1. Steff

    Mair die Grenzprozedur hätten wir seinerzeit zwischen SK und UA genauso abziehen sollen,manchmal erweist sich die Mischung aus guter Erziehung und Feigheit als recht hinderlich

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