Über diese Tour habe ich eine kleines Booklet mit nahezu 100 Seiten geschrieben. Im Moment ist die hardcopy Version fertig und wird gedruckt. Hier ist der Link für den download der PDF Version. Die PDF Version des Buchs ist in Google Drive hinterlegt und Google Drive wird euch sagen, dass die Datei zu groß ist, um eine Vorschau anzuzeigen. Ihr könnt die Datei jedoch downloaden wobei Google wieder meckern wird und mitteilen, dass die Datei zu groß ist, um auf Viren überprüft zu werden. Keine Sorge, diese Kontrolle habe ich gerne für euch durchgeführt, d.h. ihr könnt das Büchlein sorglos herunterladen. Die Routen der einzelnen Tage im GPX Format findet ihr hier
Kategorie: Südeuropa Seite 1 von 2
Der Corona-Troll hat ebenso erfolgreich verhindert, dass wir unsere geplante Schwarzmeer-Umrundung im Jahr 2021 fahren, wie die völlig inakzeptable Wahlfälschung und der darauf folgende noch schlimmere Umgang mit und die Unterdrückung der Bevölkerung in Belarus. Somit hatte ich wieder was zu tun, um eine neue Planung für eine alternative Route auf die Beine zu stellen. Gesagt getan.

Also, um der Wahrheit die Ehre zu geben, war das alles so nicht geplant, sondern wir hatten ein supertolle Norwegen Tour ausgearbeitet, aber der Coronatroll hat uns nicht ins Land gelassen. Dies bedeutete umplanen und dies bescherte uns einer der bemerkenswerten und schönen Touren durch das Apennin Gebirge in Italien.
Vorab ein kurzer Hinweis: Die Fotos sind zum größten Teil von Rosa aber auch von Peter und die beiden sind einverstanden mit der Veröffentlichung.
Ich glaube eins ist auch von mir. Viel Spaß.
Nach unserer Chinatour im Frühjahr wollten wir eigentlich etwas Tour-Pause machen. Haben wir auch, immerhin bis Juni, aber dann war sie einfach wieder da, diese unglaubliche und unstillbare Sehnsucht nach einer Tour. Also, einmal von Ost nach West die Pyrenäen queren, im Cirque de Troumouse Luft schnappen und zurück von West nach Ost mit Abstecher in den Gorges du Tarn. Schön war es und die Strecke und mehr gibt’s wenn Ihr weiter lest.
Mein Bericht beginnt in Freiburg. Dass ich es überhaupt bis nach Freiburg geschafft habe, verdanke ich dem Team von BMW Stüdemann in Hamburg.

Die haben mir nämlich, sozusagen nach Feierabend, noch die 1.000 km Inspektion bei der neuen Maschine gemacht, damit ich überhaupt auf Tour gehen konnte. Danke Euch allen, die Tour war fantastisch. Um genau zu sein, beginnt der Bericht auch nicht direkt in Freiburg, sondern in Freiburg Hochdorf. Idyllisch, klein, perfekt gelegen nahe der Autobahn mit familiärem Hotel direkt neben der Kirche. Wunderbares Essen zu fairem Preis und angenehme Sitzgruppe im Hof, an der Kirchmauer. Der Schlaf war nicht total entspannend, zu warm und vor allem zuviel Kalorien vor dem zu Bett gehen. So war ich jedenfalls schon nahezu wach, als morgens um 6.00 Uhr das Glockeninferno über Hochdorf hereinbrach.